Einerseits ein Besuch in einem der vielen Restaurants, von denen auch im November durchaus noch das eine oder andere geöffnet hat. Dort servieren einem die, meist einheimischen, Servicefachkräfte erwartungsgemäß auf Meeresfrüchten und Kartoffeln basierende, landestypische Gerichte. Wenn Du unbedingt Schwarzwälder Schinken essen willst, mußt Du halt das nächste Mal nach Tokio fahren.
Aber keine Angst, selbstverständlich kannst Du auch Pizza und Schnitzel mit Pommes und Salat kriegen. Dazu paßt am besten ein Erdinger Hefeweißbier.
Solltet Ihr gerade in Nebel unterwegs sein, könnt Ihr mal einen Blick in die Seekiste werfen. Dabei wäre es nicht schlecht, wenn sich wenigstens einer von Euch vorher mit der sachgemäßen Handhabung von Messer und Gabel vertraut machen würde.
Wenn Ihr zu denjenigen gehört, die kopfschüttelnd vor
Restaurants stehen und fassungslos auf die Speisekarte zeigen, ist das
der richtige Platz für Euch.
Um die Katastrophe des Geldausgebens zu verhindern, sagst Du: "Ach
weißt Du, ich glaube dieser Laden ist nicht das richtige
für uns. Wollen wir uns nicht zuhause etwas leckeres kochen?",
während Du denkst: "Waaaas soooo teuer?"
Aber keine Angst. Denjenigen, die sich im Restaurant befinden, sowohl Gäste als auch Personal, ist es vermutlich auch lieber, wenn sie von solchen Gästen verschont bleiben.
Selbstverständlich gibt es auch noch andere Lokalitäten auf der Insel, aber wie gesagt, im November sind manche geschlossen oder haben verkürzte Öffnungszeiten und ein reduziertes Angebot.
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