Direkt am Fähranlegeplatz in Wittdün gibt es einen Taxistand
und eine Bushaltestelle. Wer auf sein geliebtes Auto nicht verzichten
wollte, steht jetzt erst Mal dumm da, fährt dann auf der
Hauptstraße solange auf und ab, bis er Wittdün, Nebel oder Norddorf
gefunden hat und kann dann nochmals einige Zeit damit verbringen, die Adresse seines Domzils zu finden.
Tagesausflügler aufgepaßt! Informiert Euch, wann abends die letzte Fähre geht, sonst könnte es Euch passieren, daß Ihr die Nacht im Buswartehäuschen verbringen müßt, wo Euch der kalte Wind Eiszapfen in die Ohren bläst.
Achtung Autofreunde!
Der sogenannte Kniepsand, der mit
seinen mikrokleinen, messerscharfen Körnchen permanent
über die Insel fegt, schlägt
mikroskopisch kleine Löcher in Euren teuren Lack. Also laßt Ihr
Euer Auto, wenn Ihr es wirklich liebt, zuhause. Dort kann ja die Oma einmal
täglich nachschauen, ob der Reifendruck noch in Ordnung ist, es
streicheln und ihm
ein Schälchen mit Wasser hinstellen.
Mit dem Bus oder mit dem Taxi erreichen wir problemlos unseren Zielort.
Klarer Vorteil, für den, der das Taxi genommen hat: Die Fahrer kennen
sich aus und finden auch in der Dunkelheit die Adresse, sogar wenn man sie
mit süddeutschem Akzent vor sich hin nuschelt.
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