Über dieses Dokument ...

Die vier Verrückten:
Abenteuer in Frankreich

This document was generated using the LaTeX2HTML translator Version 96.1-h (September 30, 1996) Copyright © 1993, 1994, 1995, 1996, Nikos Drakos, Computer Based Learning Unit, University of Leeds.

The command line arguments were:
latex2html tb.tex.

The translation was initiated by hopse on Sun Dec 6 23:08:43 MET 1998

Entstehungsgeschichte

When I was a very small boy Die erste Fassung dieses Tagebuchs, die auch noch den oben angeführten Original-Titel trägt, entstand im September 1990 während meiner Zeit als wissenschaftliche Hilfskraft 3. Klasse. Lange Zeit hielt ich es für zu schlecht und zu persönlich, um es jemals außerhalb des privaten Kreises zu veröffentlichen. An dieser Meinung hat sich bis heute auch nichts geändert.

Während eines Ideen-Engpasses im Winter 1998 hatte ich jedoch die Hoffnung, der hungernden Klientel von HHHH eine schnell zusammengeschusterte Online-Version hinwerfen zu können, um zwischendurch etwas Ruhe zu haben. Leider stellte sich heraus, daß das Dokument viel zu textlastig war, um in der schönen, neuen Multimediawelt eine Chance zu haben, weshalb es wieder für längere Zeit in einem Subdirectory verschwand.

Änderungen:

Gegenüber der gedruckten Originalversion wurden folgende Änderungen vorgenommen:

  • der automatisch generierte HTML-Code musste an die Navigationskonventionen von HHHH angepaßt werden
  • die Überschriften wurden alle neu eingefügt (ohne großen Wert auf Qualität zu legen)
  • die schlimmsten Stilfehler wurden verbessert
  • einige zu persönliche oder langweilige Abschnitte wurden gekürzt oder weggelassen
  • unverständliche Sätzen wurden neu formuliert
  • viele der Grafiken sind nachträglich entstanden...
  • die meisten Fußnoten waren zu kindisch und wurden daher entfernt

    Credits

    Das ursprüngliche Projekt wurde von Dr. Rudolph Stübner finanziert, dem ich dafür an dieser Stelle danken will, obwohl ich ihm den Mealy-Automaten niemals verzeihen werde.

    Weitere Unterstützung kam von einem ekligen Streber, dessen Namen ich vergessen habe (Götze oder so?), in Form seines Wissens und seiner Unterwürfigkeit, die ich beide gnadenlos ausnützte, um mich vor meiner tatsächlichen Arbeit zu drücken.

    Dietmar Hornung leistete zwar keine direkte Hilfe, aber immerhin war er still und zurückhaltend genug, um mir ein ungestörtes Arbeiten zu ermöglichen.
    ganz zurück zum Anfang zurück zur vorigen Seite weiter zum Anfang


    Fragen, Anregungen, Komplimente, Angebote oder inhaltsleeres Geschwätz an diese Adresse.

    © 1990-2002 T. Eitel