Ein Mittagsspaziergang

Der Strand spricht für sich
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Kein Strunz in Sicht

Mal an den Strand gehen, um über alles in Ruhe nachzudenken? Geht das überhaupt? Wieviele Sekunden hältst du es denn aus, einen Gedanken festzuhalten, ohne daß dein Verstand nervös zwischen deinem Handy, deinem Auto, deinen Topfpflanzen oder deinem Arbeitsplatz hin- und herzuckt?

Wäre es nicht schön, hierherzukommen, um zwischendurch nichts denken zu müssen? Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

An einer anderen Stelle dieses Fotoalbums war von Versenkungen und Untergängen die Rede. Wir nähern uns jetzt in diesem Zusammenhang langsam einem Punkt (textlich auf der 5. Seite von hier aus, räumlich eingebettet in die Vordünen, zeitlich in einer erwachten Erinnerung), an dem manchen von uns der Schrecken mehrfach (textlich, räumlich und zeitlich) in die Glieder fahren wird.
Insbesondere Menschen, die nicht aufhören können, auf ihr Feingefühl, ihre Erfahrungen, ihre Menschenkenntnis oder auch auf ihre tollen Examensnoten hinzuweisen (weil sonst niemand auf die Idee käme, diese Eigenschaften in ihnen zu suchen oder zu finden), seien deshalb vorgewarnt.



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© 2000 T. Eitel